Heute Standortwechsel für die nächste Woche von Jestetten (BW) nach Ruhpolding, Bayern. Und ja, die kürzeste Strecke geht durch die Schweiz und Österreich, wir hängen noch einen kleinen Bogen dran und fahren über Innsbruck, weil die Strecke durch die Berge von Vorarlberg und Tirol sowieso schöner ist. Nach etwas über 3 Stunden Fahrt sind wir da.

Wir parken am Congresszentrum und stehen somit nach wenigen Metern direkt vor dem Schloß. Außer den schönen Gebäuden ist natürlich das Bergpanorama im Hintergrund ein Highlight. Ab zur Touristinfo Stadtplan holen, dann auch direkt auf den benachbarten Platz mit dem berühmten goldenen Dachl (wenn die Schweizer inflationär mit dem „i“ umgehen ist es in Österreich das „L“)
Ich finde ja eigentlich die anderen Häuser interessanter, aber was solls.
Dann erst mal die tollen bunten Häusern auf der gegenüberliegenden Seite des Inn fotografieren

Weiter durch die Altstadt mit vielen interessanten Fotomotiven
Am Ende sogar noch eine Pferdekutsche und ein Spezial-Selfie

Dann zur Talstation der Hungerburgbahn, welche, wie die anderen Stationen 2007 von der irakisch- britischen Architektin Zaha Hadid entworfen wurde, die brühmt ist für ihre „kinetische“ (fließende) Architektur.

Wir fahren vorbei an der Station Löwenhaus und Alpenzoo (auch ganz nett) hoch bis zur Station Hungerburg, die am eindrucksvollsten aussieht, der Ausblick auf Innsbruck auch ganz nett, aber etwas diesig, spar ich mir.
Zurück zum Auto und die letzten 2,5 Stunden bis zur Ferienwohnung, davon 10min einer Straßensperrung und 10min der Suche nach der Zufahrt zu unserer Ferienwohnung geschuldet (hätte ich doch besser mal die Anfahrtbeschreibung ausgedruckt, ich dachte google findet das, aber Pustekuchen…). Davon dann mehr morgen.







































































































































































