Diesmal schön Schnellstraße fahren (zumindest den ersten Teil), nach Süd-Westen zur Halbinsel südlich von Hyères. Dort startet unsere Küstenwanderung zum Point de Salis.

Für einige Passagen muss man schon recht trittsicher und schwindelfrei sein, aber das Meiste lässt sich gut laufen und man wird mit atemberaubenden Aussichten belohnt!




Obwohl Montag ist, sind doch eine Menge Leute unterwegs, ist wohl einer der bekanntesten / beliebtesten Wege in der Gegend.




Dann nach Hyères, wo wir uns erst mal in der Tourist-Info einen Plan mit einem empfohlenen Rundgang durch die Altstadt holen. Unser Reiseführer preist die Stadt zwar als „eine der enzückendsten Städte an der Cote d’Azur“, nennt aber nur ein einziges Highlight. Allerdings finden wir schon über unserem Parklatz den Place Clemenceau:

Den Rest entdecken wir bei dem „Mittelalter-Rundgang“:








Das einzig genannte Highlight, die Villa Noailles oberhalb der Altstadt, wollten wir sowieso gucken, aber es hat nur der Garten auf (Haus und Ausstellung Montags und Dienstags geschlossen) und man kann etwas drum herum laufen



Das was auch an diesem Tag gleich bleibt ist: warm (ca. 30 Grad) und es geht immer rauf und runter und rauf und runter… echt keine Gegend für Leute mit mangelnder Kondition oder Geh-Problemen 😉
