Kapstadt im Wechselbad der Gefühle

Der Morgen startet wie angekündigt mit Dunst und Schauern bei 17Grad. In Capetown City starten wir mit dem Castle of Good Hope, der Festung von 1670.

Den anschließenden City-Rundang brechen wir frustriert wieder ab, weil wir uns einfach zu unsicher fühlen bei dem Gewusel, den Massen an Sammeltaxis, seltsamen Gestalten, Security (die uns mehr verunsichern als beruhigen) und verwirrenden Ausschilderungen.

Daher fahren wir lieber die wenigen Blocks zu dem „Gardens“ genannten Bereich, der mit seinen Museen, Library (Bibliothek) und Gallerien ein ganz anderes Bild abgiebt. Ausserdem sieht es bei Sonnenschein und 23 Grad auch schon alles viel besser aus:

Extrem begeistert sind wir von dem auf dem Hügel liegenden Viertel Bo-Kaap, in welchem viele der Häuser nach dem Ende der Apartheit bunt angemalt wurden.

Danach gehts zur Victoria + Albert Waterfront, wo wir lecker essen, das bunte Treiben beobachten und einige Souveniers kaufen.

Den Abend lassen wir wieder mit unseren ebooks auf unserer Terrasse ausklingen.

Hinterlasse einen Kommentar